Leseflüssigkeit

Grundschule

Diagnostik

Zur Einteilung der Lerngruppe in Lautlesesetandems wird der WpM durch ein Lautleseprotokoll ermittelt. Das sind individuelle nicht-standartisierte Diagnosemittel zur Einschätzung von Leseflüssigkeit. Sie lassen außerdem Rückschlüsse auf Prosodie zu.

Die Materialien sind im Netzwerk vorhanden.

Leseflüssigkeitstraining mittels Lautlesetandem

Als Leseflüssigkeit bezeichnet man die Fähigkeit zum automatisiertem, genauem, schnellem und sequenziertem Lesen. Die Förderung von Leseflüssigkeit wirkt sich positiv auf das Textverständnis von SchülerInnen und Schülern aus.

Die Leseflüssigkeit kann unter anderem mittels Lautlesetandem systematisch trainiert und gefestigt werden. In regelmäßigen Zeitabschnitten wird die Leseflüssigkeit getestet und die Leseleistungen des einzelnen Kindes festgehalten. Daraus ergeben sich Lesetandems, die als Trainer und Sportler während eines Trainingsblocks miteinander lesen und ihre Leseflüssigkeit signifikant steigern.

Weiterführendes

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