Alphabetisierung

Der Verlauf der (Zweit-)Alphabetisierung für Lernende (mit Deutsch als Zweit- und Fremdsprache)

Die Alphabetisierung in der Bildungssprache Deutsch folgt einer idealtypischen Vorstellung eines Schriftspracherwerbsprozesses. Es wird angenommen, dass der Erwerb der Schriftsprache mit den Teilkompetenzen der Lese- und Schreibfähigkeiten von Lernenden mit Deutsch als Erstsprache durch die Auseinandersetzung mit den Strukturen der Schriftsprache erfolgt. Dabei werden verschiedene Strategien entwickelt in unterschiedlich aufeinander aufbauenden Phasen, die seit Längerem in den meisten Modellen anhand von fünf Stufen beschrieben werden (Ehri, 1992; Frith, 1986; Günther & Brügelmann, 1986; Kirschhock, 2004; Klicpera et al., 2003; Mayer, 2022b; Scheerer- Neumann, 1998, nach Lüdtke et al., 2023).

  1. Präliteral-symbolische Phase:
    Vorerfahrungen mit der (Schrift-)Sprache haben eine besondere Bedeutung und Auswirkung auf die Entwicklung der Schriftsprache. In dieser Phase handeln Lernende erstmals schriftsprachlich, indem sie Handlungen mit Schriftsprache nachahmen ohne die Schriftsprache selbst zu verstehen. Typische Handlungen von Kindern sind beispielsweise das Kritzeln oder ein vertieftes Bücheranschauen im Sinne des Als-ob-Vorlesens. Diese Aktivitäten fördern das Verständnis für die Symbolhaftigkeit von Schrift und sind als Vorläuferfähigkeiten für den erfolgreichen Schriftspracherwerb besonders relevant.
  2. Logographemische Strategie:
    In dieser Phase werden die Vorerfahrungen mit der (Schrift-)Sprache und damit die Vorläuferfähigkeiten für den Schriftspracherwerb vertieft und ausgeweitet. Lernende beginnen Wörter oder Wortteile wie einzelne Silben oder den Wortanfang und das Wortende anhand visueller Merkmale (wieder) zu erkennen. Assoziationen zwischen sichtbaren Schriftmerkmalen werden gebildet und ansatzweise mit der passenden Bedeutung und Aussprache verknüpft. Dabei werden Wörter und Wortteile als Ganzes gespeichert, ohne die zugrunde liegenden Buchstaben-Laut-Beziehungen zu verstehen. So werden dann auch Wörter oder Wortteile anhand der markanten visuellen Merkmale in einer Art „abmalen“ verschriftet.
  3. Alphabetische Strategie:
    In dieser Phase erwerben Lernende die Fähigkeit, Laute den entsprechenden Buchstaben zuzuordnen (Phonem-Graphem-Korrespondenz). Die einzelnen Laut-Buchstabe-Zuordnungen werden in eine Abfolge überführt und so zu größeren Einheiten wie Silben und Wörtern zusammengefügt. Beim Verschriften orientieren sich die Lernenden an der Lautung der Wörter. Da teilweise nur deutlich hörbare Laute verschriftet werden, sind die Schreibprodukte anfänglich skelettartig wie z. B. „MTA“ für „Mutter“ bis hin zu lautgetreuen, aber orthographisch noch nicht korrekten Schreibweisen wie z. B. „kint“ für „Kind“.
  4. Orthographische Strategie:
    Lernende beginnen, größere Einheiten wie Silben oder häufig vorkommende Buchstabenkombinationen zu erkennen und anzuwenden. Sie berücksichtigen zunehmend orthographische Regeln und sprachstrukturelle Elemente wie Morpheme, wodurch die Zahl der lautbasierten Schreibungen abnimmt.
  5. Integrativ-automatisierte Phase:
    In dieser abschließenden Phase werden die erworbenen Lese- und Schreibfähigkeiten automatisiert und gefestigt, sodass Lernende Wörter flüssig erkennen und orthographische Prinzipien sicher anwenden können.

Anhand des idealtypischen Verlaufs eines Schriftspracherwerbsprozesses von Lernenden mit Deutsch als Erstsprache werden die Teilschritte sichtbar, in denen sie sich die Schriftsprache Deutsch aneignen. Für Lernende mit Deutsch als Zweitsprache können diese Phasen variieren, da sie unterschiedliche sprachliche Hintergründe und Vorerfahrungen mitbringen. Zudem ist Heterogenität der Gruppe der Lernenden mit Deutsch als Zweitsprache zu beachten, die sehr unterschiedliche Voraussetzungen für den Erwerbsprozess mitbringen und vielleicht bereits in anderen Sprachen alphabetisiert sind.

Insbesondere für den Beginn des Alphabetisierungsprozess sollte für Lernende mit Deutsch als Zweitsprache beachtet werden, dass zum Teil nur wenige Berührungspunkte mit Schrift als solcher, einem lateinischen oder gar dem deutschen Schriftsystemvorliegen.

Bei allen Lernenden, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten in das deutsche Schulsystem eintreten, werden damit die heterogenen Voraussetzungen zum zentralen Ausgangspunkt, um Alphabetisierungsprozesse flexibel und individuell angepasst zu gestalten.

Grundlagen für einen koordinierten Sprach- und Schrifterwerb
"Wer braucht was?"

"Leben in einer Umgebung mit fremder Schrift – manche kennen das aus dem Urlaub, unsere Erfahrungen als Kindergartenkind sind in der Regel schon verblasst. Die meisten einsprachig in Deutschland aufgewachsenen Erwachsenen haben in ihrer Schulzeit nur eng verwandte Orthografien im Fremdsprachenunterricht erworben: Englisch, Französisch, Latein, vielleicht Spanisch, Italienisch oder Altgriechisch. Mit ein paar Beobachtungen zu Schriftarten und Selbsttests lässt sich besser nachvollziehen, wie es für Neuzugewanderte, die nicht in der lateinischen Schrift alphabetisiert sind, ist, in der deutschen Sprache lesen und schreiben zu lernen. Für ihren Alltag und für passgenaue Unterrichtsangebote bieten digitale Hilfen Erleichterung, bis eine Verständigung in der Umgebungssprache möglich ist."

Finden Sie sich hier mit Ihrer Lehraufgabe dargestellt? Der folgende Artikel von Prof. Dr. Anne Berkemeier verschafft Ihnen zusätzliche vertiefende Einblicke in die Thematik.

Berkemeier, A.: „(Zweit-)Schrifterwerb: Wer braucht was?“ – 2024, in: Trägerkonsortium BiSS-Transfer (Hrsg.). (2024). Sprachliche Bildung für Neuzugewanderte, BiSS-Journal 19. Köln: MercatorInstitut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache.

Tipps und Informationen zum Einsatz von Materialien

Grundlagen der Alphabetisierung schaffen

Grundlagen der Alphabetisierung ausbauen

Ausbau des Alphabetisierungsprozesses auf Textebene

Selbstständiges Lesen und Schreiben

Good Practice Tipps -
zusammengestellt von Lehrkräften, die in Alphabetisierungsprozessen tätig sind

Hiermit habe ich bereits sehr gute Erfahrungen gesammelt:

  • Arbeit mit „4-Linien-Blättern“
  • Arbeit mit Audiostiften
  • Arbeit mit Hör-Bilderbüchern und Bildkarten
  • Arbeit mit Reimen
  • Ehrenamtler:innen, die mit meinem Material im 1:1 Setting arbeiten
  • Erarbeitung der Themen und des Wortschatzes mit allen Sinnen
  • „Fortgeschrittene“ üben/ sprechen/ lesen in Partnerarbeit mit „Anfänger:innen“
  • gegenseitiges Vorsprechen
  • gemeinsamer Einstieg, dann Differenzierung
  • genau das aufzuschreiben, was die Schüler:innen sagen, damit sie sich selber korrigieren können
  • generatives Schreiben
  • handlungsaktiver Unterricht mit Chunk-Learning
  • handlungsorientierter bzw. ganzheitlicher Schriftspracherwerb
  • kleinschrittige Herangehensweisen je nach Niveau
  • Kombination aus Anlauttabellen
  • lange Konzentration auf das Hörverstehen, z.B. mit Filmmaterial; erst dann Konzentration auf die Schrift, also Entzerrung
  • Lernende mit ihren individuellen Stärken als Expert:innen, Berater:innen, etc. für andere Lernende (als
    "Coach") oder im Plenum als Ideengeber:innen, Wissensmittler:innen, etc. einsetzen (Empowerment, Sozialkompetenz)
  • Nutzen von Emojis
  • ritualisierter Einstieg z.B. mit einem Zählreim, Gefühlsbarometer, …
  • Schriftkundige arbeiten selbstständig mit Lernplänen und einem dafür geeigneten, niederschwelligen Deutschlehrwerk mit integrierten Audios und Videos
  • singen
  • sprechen, sprechen, sprechen, …
  • Übungen zum Hören von Lauten
  • Übungen zum Nachfahren von Buchstaben
  • veränderte Lehr- und Lernformen
  • Zeit geben, eine Aufgabe zu bewältigen bzw. Fehler zu korrigieren

Hier finden Sie die Good Practice Tipps als pdf zum Download

Digitales Qualifizierungs- und Netzwerkangebot zur Alphabetisierung in heterogenen Lerngruppen aller Jahrgangsstufen

Der BiSS-Blended-Learning-Kurs „(Zweit-) Schriftvermittlung in heterogenen Lerngruppen“

In regelmäßigen Abständen werden BiSS-Blended-Learning-Kurse zum Thema „(Zweit-) Schriftvermittlung in heterogenen Lerngruppen“ durchgeführt und begleitet. Die Kurse münden in das Netzwerk Alphabetisierung, um hier gemeinsam an der Implementation und Anwendung des erworbenen Wissens zu arbeiten.

Die Teilnehmenden durchlaufen im BiSS-Blended-Learning-Kurs zunächst eine themenbezogene Sensibilisierung. Anschließend werden in der Einheit „Laute und Schriftzeichen in Funktion vermitteln“ wichtige Grundlagen der Schriftvermittlung weitergegeben. In der Einheit „Von orthographisch einfachen Wörtern zur silben- und wortbaubezogenen Orthographievermittlung“ wird nachvollzogen, was orthographisch einfache Wörter sind und wie man davon ausgehend zu Wörtern mit schwieriger Rechtschreibung sowie einfachen Satzstrukturen kommt. Alle Inhalte sind mit praxisbezogenen Hinweisen zur Gestaltung von Alphabetisierungsprozessen hinterlegt. Der nächste BiSS-Blended-Learning-Kurs zu diesem Thema beginnt im 2. Schulhalbjahr 2025/2026.

Die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

Teilnahme am Netzwerk „Alphabetisierung“

Zusätzlich zu unserer digitalen Qualifizierungsmaßnahme „(Zweit-) Schriftvermittlung in heterogenen Lerngruppen“ besteht die Möglichkeit, sich in regelmäßigen Treffen im Kontext von Alphabetisierung auszutauschen und zu vernetzen. Angelehnt an die Bedarfe der Teilnehmenden ist für das kommende Schuljahr eine curriculare Planung der Netzwerkangebote entstanden.

Ein Einstieg in das Netzwerk ist jederzeit möglich und Interesse an den Blended-Learning-Qualifizierungsmaßnahmen erwünscht.

Für das kommende Schuljahr sind bereits drei digitale Netzwerk-Treffen geplant. Zudem laden wir zum Halbjahresbeginn am Mittwoch, den 11.02.2026 zu einer „Ideen-Werkstatt“ nach Dortmund ein.
Am Mittwoch, den 01.10.2025 (14-16 Uhr) startet das Netzwerk mit einer digitalen Materialbörse und der Möglichkeit, die Inhalte, Methoden und Materialien des Blended-Learning-Kurses zu vertiefen.
Am Mittwoch, den 26.11.2025 (14-16 Uhr) findet unter dem Titel "fachliche Expertise für meine Handlungskompetenz" ein digitales Netzwerktreffen statt, in dem weiterführende Angebote und Unterrichtsmaterial wie "Mein Anfang auf Deutsch" und/ oder "Schrittweise Deutsch" vorgestellt werden.
Geplant ist zudem ein digitales Treffen zu thematisch bezogenen kollegialen Austauschmöglichkeiten und kollegialer Fallberatung am 15.04.2026 (14-16 Uhr).

Übersicht

Quartal 1: Netzwerktreffen "Materialbörse"

Quartal 2: Netzwerktreffen "fachliche Expertise für meine Handlungskompetenz"

Quartal 3: Netzwerktreffen "Ideen-Werkstatt"

Quartal 4: Netzwerktreffen "kollegiale Fallberatung & Austausch"

Vertiefung der Unterstützungsmöglichkeiten der Unterstützungsmöglichkeiten und Tools aus dem Blended-Learning-Kurs.

Vorstellung von weiterführendem Unterrichtsmaterial "Mein Anfang auf Deutsch" und/ oder "Schrittweise Deutsch"

Auseinandersetzung mit Akteuren im lokalen Netzwerk für eine erfolgreiche Alphabetisierung

Aufgreifen von Anliegen der Netzwerkenden

Datum: Mittwoch 01.10.2025

Uhrzeit: 14-16 Uhr

Datum: Mittwoch, 26.11.2025

Uhrzeit: 14-16 Uhr

Datum: Mittwoch, 11.02.2026

Uhrzeit: 13-16 Uhr

Datum: Mittwoch, 15.04.2026

Uhrzeit: 14-16 Uhr

digital

digital

Ort: Landesbehördenhaus Ruhrallee 1-3, Dortmund

digital

Ansprechperson: Silja Hollensett

Ansprechperson: Elina Schürmann

Ansprechperson: Silja Hollensett

Ansprechperson: Elina Schürmann

Interessierte können per Mail Kontakt aufnehmen und sich über eine Teilnahme und Mitarbeit im Netzwerk informieren und hier Ihr Interesse bekunden.

Einzelkampf oder Netzwerkteilnahme? 

Alphabetisierung an Ihrer Schule- Sind Sie noch einzelkämpfend oder schon BiSS-networkend?

Die Sommerferien stehen vor der Tür. Ihre stellvertretende Schulleiterin wartet im Lehrerzimmer nach der letzten Stunde auf Sie und teilt Ihnen mit, dass Sie nach dem Sommer in einer IFK eingesetzt werden. Sie wissen nicht, ob Sie sich freuen sollen, denn über das Unterrichten solcher Lerngruppen haben Sie unterschiedliche Berichte gehört. Ihre Kollegin, die das bisher gemacht hat, ist in Elternzeit und ist schlecht erreichbar. Sie fragen sich:

Wie und wo kann ich mich mit anderen Kolleginnen und Kollegen vernetzen, am besten auch überregional? Ich brauche rasch ein Netzwerk von Lehrpersonen, die ich befragen kann.

Wie kann ich rasch Grundlagen der Sprachbildung erlangen? Noch nebenher ein DAZ- oder DAF-Studium nachzuholen kann ich im Schulbetrieb zeitlich nicht leisten. Dabei müsste ich doch wenigstens etwas wissen über Lautbildung und Schriftspracherwerb…

Kann ich digitale Programme im Unterricht einsetzen? Wer hilft mir dabei? Wo finde ich die Programme? Naja, Bildschirmarbeitsplätze für die Schülerinnen und Schüler hätten wir ja. Leider bin ich aber gar nicht so gut in IT.

Welches Lehrwerk soll ich auswählen? Ich habe das bisher noch nie gemacht, und ein Schulcurriculum oder Stoffverteilungsplan für diese Klasse haben wir noch nicht. Soll ich mir einfach eine Auswahl von Lehrwerken bestellen und ausprobieren? Wie kann ich hierbei binnendifferenzieren?

Wie gehe ich mit meinen Lernenden sensibel um? Die Lernenden haben bestimmt oft schwierige Bildungsbiographien oder auch aufwühlende Fluchterfahrungen machen müssen.

Zum Glück erfahren Sie nach den Sommerferien durch eine Kollegin in Dortmund von der BiSS-Akademie und verstehen schnell, dass Ihnen und Ihrem gesamten Kollegium eine Riesenchance geboten wird. Was die BiSS-Akademie Ihnen bietet:

Sie finden kompetente Ansprechpartner zu Alphabetisierung in der BiSS-Akademie

Sie sind eingeladen zu regelmäßigem Austausch in Treffen und auch digital, Schulung durch wissenschaftliche Referierende, maßgeschneiderte Beratung für Ihren schulspezifischen Bedarf uvm.

Sie erhalten Zugang zu Blended-Learning-Kursmaterial, das Sie zeiteffizient fit macht für den Unterricht mit Lernenden, die einen Alphabetisierungsprozess durchlaufen.

Sie profitieren von einem Netzwerk, in dem Sie auf die genannten Fragen Antworten finden- und selbst perspektivisch zur Expertise des Netzwerks beitragen können.

Sie nutzen das digiWi der BiSS-Akademie NRW, wo sie Materialen, Quellen und hilfreiche Links zu den Themen Sprachförderung und Sprachbildung finden.

Alphabetisierung im DemeK-Konzept 

Bei der Alphabetisierung in Verbindung mit der Artikelsensibilisierung des DemeK-Konzepts (Deutschlernen in mehrsprachigen Klassen) unterstützt die Schriftorientierung gezielt die Phonemanalyse. Für Kinder, die neu Deutsch lernen, ist es ohne diesen schriftlichen Bezug oft nicht möglich, Lautunterschiede – wie beispielsweise zwischen /u/ und /o/ – sicher zu erkennen, da sie mit anderen Lautsystemen ihrer Herkunftssprachen vertraut sind. Die Artikelsensibilisierung wird dabei stets mit Wortschatzarbeit, Leseübungen und dem Aufbau von Wortbewusstheit verknüpft.

Literatur:
Artikelsensibilisierung: Bezirksregierung Köln (Hrsg.) (2018). DemeK. Deutschlernen in mehrsprachigen Klassen. Arbeitshilfen für den Unterricht in der Primarstufe– Schwierigkeitsgrad I. S. 9ff.

Vgl. Hinweise und Materialien für einen systematischen Rechtschreibunterricht in der Primarstufe in NRW – Handreichung S. 28f.

Literatur

Baark, C., Hüttis-Graff, P., Lüdtke, U., Stitzinger, U. & Teichmann, T. (2019). Hinweise und Materialien für einen systematischen Rechtschreibunterricht in der Primarstufe in NRW – Handreichung. Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen. https://www.schulentwicklung.nrw.de/cms/upload/grundwortschatz/Hinweise-und-Materialien-fuer-einen-systematischen-Rechtschreibunterricht-in-der-Primarstufe-in-NRW-Handreichung.pdf.

Bezirksregierung Arnsberg Landesstelle Schulische Integration NRW. (o. D.). Handlungsleitfaden zu Alphabetisierungsprozessen für abgeordnete Lehrkräfte in Kommunalen Integrationszentren. Bezirksregierung Arnsberg.

Deepen, L. (2025, April 09). (Zweit-)Alphabetisierung im Deutschen - Fachliche und überfachliche Fragen und Antworten. Bezirksregierung Arnsberg, Landesstelle Schulische Integration, BiSS-Akademie NRW. 
https://lasi-netzwerknrw.de/sites/default/files/dokument/Fragen%20und%20Antworten%20Alphabetisierung.pdf

Haatz, H. (2015).  Phonologische Bewusstheit und Schriftspracherwerb- Auswirkungen eines Trainings phonologischer Bewusstheit und eines um Rechtschreibinhalte erweiterten Trainings im ersten Schuljahr auf den Erwerb des Lesens und Rechtschreibens bei Schülerinnen und Schülern mit gering ausgebildeten schriftsprachspezifischen Vorläuferfertigkeiten (Dissertation). Fachportal Pädagogik. https://www.fachportal-paedagogik.de/literatur/vollanzeige.html?FId=3228049.

Lüdtke, U., Mayer, A., Stelze, K.-M. & Walbaum, M. (2023). Lesekompetenz gezielt fördern – Leseschwierigkeiten vermeiden. Hintergrundwissen und Unterrichtsanregungen für die Praxis. Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen. https://msb.xn--broschren-v9a.nrw/handreichungstaerkunglesekompetenz.

Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen und Landesstelle Schulische Integration (2024). Deutschförderung neu zugewanderter Schülerinnen und Schüler - Einführende Handreichung zur Umsetzung des Runderlasses des Ministeriums für Schule und Bildung „Integration und Deutschförderung neu zugewanderter Schülerinnen und Schüler“. Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen. https://lasi-netzwerk-nrw.de/sites/default/files/dokument/Handreichung%20zur%20Deutschfoerderung-neu-zugewanderter-Schuelerinnen-und-Schueler.pdf.

QUA-LiS NRW (2016). Qualitative Fehleranalyse als Instrument der Diagnose.
https://www.schulentwicklung.nrw.de/q/upload/Inklusion/Handreichung_Deutsch_Rechtschreibung.pdf.